Zu einem Haus gehört zwangsläufig auch die Veranda. Damit Sie eine ansprechende Terrasse im Garten haben, sollten Sie sich beim Bauen der Terrasse umfangreiche Überlegungen machen. Eine Terrasse kann ganz unterschiedlich genutzt werden.
Die Terrasse anlegen – so klappt es
Die Terrasse kann für etliche Ideen genutzt werden. Sie können sie für das normale Familienleben aber auch für Feste einplanen. Entsteht die Gartenterasse also auf dem Papier, ist der Zweck der Verwendung genau zu beachten. Bei Kindern im Haushalt kann die Veranda beispielsweise als Spielort dienen. Behalten Sie also den Verwendungszweck im Auge, denn dieser ist bei der notwendigen Ausstattung besonders wichtig..
Die Terassenausrichtung kann von Ihnen nicht geändert werden, denn diese ist von der Hauslage abhängig. Bedenken Sie bei der Verandaplanung, dass die Veranda am besten direkt am Haus liegt und kurze Wege ins Haus ermöglichen sollte.
Zusätzlich sollten Sie eine Überlegung tätige,ob Sie eine ebenerdige Veranda haben möchten. Experten raten dazu eine ebenerdige Veranda zu planen. Damit erhalten Sie den Vorteil einer stetigen leichten Nutzung.
Beachten Sie den richtigen Umfang der geplanten Veranda. Eine spätere Erweiterung kann nur schwer umgesetzt werden.
Die Ausrichtung, der Belag und der Sichtschutz
Die Bodenbeläge, die Terrassenausrichtung und die Möbelausstattung ist gut zu überlegen. Wenn es möglich ist, sollte die ideale Ausrichtung nach Südwesten stattfinden. Mit einer solchen Ausrichtung der Terrasse können Sie die Sonne zur Mittagszeit und zur Abendszeit nutzen.
Steht Ihnen nur die Ausrichtung in die nördliche Richtung zur Verfügung, dann ist die Planung der Traumterrasse vom Haus weg durchzuführen. Die Sonneneinstrahlung kann somit trotzdem genutzt werden.
Bei der Terrassenbelagsauswahl ist nicht nur auf die Optik zu achten. Benutzen Sie einen Terrassenbelag der robust ist und ohne großenAufwändungen sauber zu halten ist. Holz als Bodenbelag ist bei der Sonneneinstrahlung sehr schnell warm und kann als Fußbodenheizung dienen.
Beachten Sie außerdem, dass mindestens ein Gefälle von 2 Prozent vorhanden sein muss. Damit läuft das Regenwasser auf der Terrasse ab und kann keine Schäden anrichten .Der Terrassensichtschutz ist ebenfalls sehr wichtig. Hier können Sie Hecken oder künstliche Sichtschutzmaßnahmen einplanen.
Perfekte Formen einer Veranda
Bei der Form haben sich zwei Grundformen bewährt. Soll Ihre Traumveranda sehr niedlich und exklusiv aussehen, empfehlen wir die runde Form. Ist ein großes Platzangebot notwendig, sollten Sie eine Würfelform nutzen.Dabei sollten Sie aber immer auf die Anpassung in den Garten denken.